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Rahmenvereinbarung Serielles Bauen 2.0

Booster für den Neubau - Kostengünstig. Effizient und Nachhaltig

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Rahmenvereinbarung 2.0

Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW hat nach dem großen Erfolg der ersten Rahmenvereinbarung für serielles und modulares Bauen eine neue Rahmenvereinbarung 2.0, wieder im Rahmen eines europaweiten vergaberechtlichen Ausschreibungsverfahrens, an den Start gebracht. Ein großer Vorteil des seriellen und modularen Wohnungsbaus ist die Zeitersparnis. Sie ergibt sich insbesondere dadurch, dass Teile der Projektausschreibung und -vergabe sowie der Planung eines vorgesehenen Wohnungsbaus durch die Rahmenvereinbarung und die darin angebotenen, durchgeplanten Konzepte vorweggenommen werden. Kürzere, effizientere Bauphasen dank der Vorfertigung von Bauteilen und ganzer Module bringen beim seriellen und modularen Bauen weitere wesentliche Zeitvorteile.

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Broschüre serielles und modulares Bauen

20 Bieter erhielten den Zuschlag für insgesamt 25 innovative Wohnungsbaukonzepte, die Mitgliedsunternehmen des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW künftig realisieren können. Die Rahmenvereinbarung gibt ein starkes Preissignal in den Markt, da die Baukosten bei rund der Hälfte der Angebote unter dem Medianwert von rund 3.200 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche und damit deutlich unter den durchschnittlichen Preisen für Mehrfamilienhäuser in Deutschland aus 2022 liegen.

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Funktionelle Leistungsbeschreibung

Gegenstand des Verfahrens ist die Ausschreibung einer Rahmenvereinbarung, auf deren Grundlage von Abrufberechtigten Einzelbauaufträge ausgelöst werden können. Innerhalb dieses Verfahrens sollen von den Bietern/Bietergemeinschaften neue innovative, zukunftsfähige Konzepte für den Neubau von mehrgeschossigen Wohnbauten in serieller und modularer Bauweise realisiert werden. Die funktionelle Leistungsbeschreibung des Verfahrens Rahmenvereinbarung 2.0 finden sie hier.

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